Westliche Diamantklapperschlange
Die westliche Diamantklapperschlange ist meiste verbreitetste Giftschlange in Amerika.
Die westliche Diamantklapperschlange ist meiste verbreitetste Giftschlange in Amerika.
Krokodil “Hassan” ist ca. 45 Jahre alt und lebt seit der Eröffnung auf der Schlangenfarm in Schladen. Als es schon lange diesen Name trug, legte es plötzlich Eier und zeigte uns das es doch eine Krokodil-Dame mit einem nun doch eher ungewöhnlichem Name ist.
Das Leistenkrokodil, auch Salzwasserkrokodil genannt, ist das größte heute lebende Krokodil, gefolgt vom Nilkrokodil. Es handelt sich dabei um eine Art der Echten Krokodile. Wie auch die Spitzkrokodile können Leistenkrokodile sowohl im Salz-, als auch im Süßwasser leben.
Die chinesische Dreikielschildkröten verfügen über einen gut entwickelteten Geruchssinn, den sie zur Nahrungs- und Partnersuche nutzen.
Die schwarze Mamba ist die zweitlängste Giftschlange der Welt, Sie ist mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 2,50 Metern und einer Maximallänge von über 4,50 Metern die längste Giftschlange Afrikas
Namensgebung ist nicht die Hautfärbung, sondern die dunkle Innenseite des Mauls, dessen Farbe zwischen dunkelblau und tintenschwarz variiert.
Die Grüne Mamba ist eine Art der Mambas, die in Benin, Gambia, Ghana, Guinea, Kamerun, Liberia, Senegal, Sierra Leone, Togo, Sansibar und der Zentralafrikanischen Republik beheimatet ist.
Das Neurotoxin (Gift) der grünen Mamba ist auch für den Menschen sehr gefährlich.
Die Gabunotter ist eine Schlangenart aus der Gattung der Puffottern und gehört mit einer maximalen Körperlänge von über zwei Metern zu den längsten Vipern.
Mit bis zu 5,5 cm haben sie die längsten Zähne aller ‘Giftschlangen.
Die tropische Klapperschlange wird auch als Schauer-Klapperschlange bezeichnet.
Zu den Piranhas [piˈranja] (Tupí-Guaraní, bestehend aus pirá für „Fisch“ und anha für „Zahn“) werden fünf Fischgattungen aus der Familie der Sägesalmler (Serrasalmidae) gezählt. Es handelt sich um zumeist räuberische Fische, die in den tropischen Süßgewässern Südamerikas vorkommen.
Piranhas sind zumeist hochrückige, seitlich stark abgeflachte Schwarmfische mit sehr scharfen Zähnen. Die Rückenflosse ist oft verhältnismäßig lang. Sie erreichen eine Größe von etwa 15 bis 40 Zentimetern.
Piranhas besitzen ein ausgeprägtes Schwarmverhalten. Bei Einzeltieren konnten Panikreaktionen und Stress nachgewiesen werden, während Piranhas in der Gruppe diese Phänomene auch bei der Nähe eines Feindes nur in einem geringeren Maße zeigen.
Die Lebenserwartung der Piranhas beträgt etwa 15 Jahre. Allerdings können im Aquarium gehaltene Piranhas sogar über 30 Jahre alt werden.
Der bei uns lebende (und manchmal etwas eigensinnige) Tigerpython “Karl-Heinz” wird in die Gattung der Eigentlichen Pythons gestellt. Er ist in großen Teilen der Tropen und der Subtropen Südasiens verbreitet. Der Tigerphyton ist mit 3-4 m deutlich größer als der Königspython der zu den kleinen Arten mit einer Länge von 90-150 cm zählt.
Natürlich gibt es auch bei den Tigerpythons einzelne Individuen, die an die 6 m erreicht haben.